Die Erde, leben, sein sind irgendwie seltsam- wunderschön, kraftvoll, faszinierend- unvergänglich
irgendwie aber auch häßlich, schwach, zerbrechlich- vergänglich.

Ja, neunmalkluges, emotionales Gequatsche, aber es ist wirklich so, oder!?! In letzter Zeit beschäftige ich mich immer mehr mit dem Thema Gott, ich sage ganz bewusst nicht Religion und ich beziehe das Beschäftigen auch nicht auf das Lesen von Schriften. Es geht ganz simpel nach der Frage des Schöpfers. Ich glaube immer mehr, dass dies hier nicht alles Zufall ist, sondern durchaus geplant. Wobei hier wieder differenziert werden muss, denn ich glaube des weiteren, dass es keine Vorbestimmung geben kann, sondern jeder Eigenverantwortlich handelt. Alles andere würde zur Unmündigkeit und zum Existieren statt Sein führen!

"Während wir über den Himmel streiten, gehen wir auf der Erde zugrunde" ( Heinrich Heine)