Sonntag, März 12, 2006



Eine Sternschnuppe in der Nacht,
zieht vorbei an meinem Fenster,
beladen mit tausend Schicksalen.
Tausend Gesichter verzehrt
zu tausend gesichtslosen Farben.
Ich kenne keinen und keiner kennt mich
-verbunden in Freud und Leiden
-Mensch sein.

2 Comments:

Anonymous Anonym said...

Bist du jetzt unter die Poten gegangen, oder woher nimmst du die Verse?

13 März, 2006 19:56  
Blogger Lichtmahr said...

;)...das unter Take me to the Limit ist von Kettcar und die anderen 3 "Ergüße" von mir...wieso schlimm?

13 März, 2006 21:09  

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